Scheinselbständige im Bundestag
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Wieder einmal - die Großen, dieses Mal sogar die ganz Großen, leben es vor. Doch macht es der Kleine nach, bekommt er ganz bös auf die Finger gehauen.
Nach Aussagen der Deutschen Rentenversicherung sind die Besucherführer im Bundestag als Scheinselbstständige beschäftigt. So schreibt es zumindest die taz in einem Artikel. Ausgangspunkt ist wohl ein Bericht in der Süddeutschen, demnach der Rentenversicherer 1,45 Millionen Euro vom Bundestag nachfordert an Sozialabgaben.
Vielleicht sollten die Abgeordneten die dafür vorgesehene Freiheitsstrafe in Höhe bis zu 10 Jahren dann einfach mal absitzen. Das dürfte deren Meinung sicher ändern. Ich frage mich ernsthaft, wo das hinführen soll, wenn schon der Staat Lug und Trug betreibt. Man man.
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