Grenzschleusen
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Relativ kurz nach dem Fall der Mauer habe ich von Toren in der Mauer gehört, die dem Austausch von Agenten oder der Verschleppung dienen würden. Klang spektakulär und deshalb habe ich mir das dann recht schnell angesehen.
Und ja, tatsächlich, es gab in den damaligen noch reichlich vorhandenen Fragmenten reichlich Türen bzw. Tore, die eingelassen waren und von Westseite definitv kaum zu sehen waren. Erstaunlich und für mich bis dahin unvorstellbar.
So soll es ja auch im Bahnhof Friedrichsstraße, die die S- oder U-Bahn vom Westen her durchfuhr, auch reichlich Türen und Gänge gegeben haben, um Leute raus- und reinzuschmuggeln in die DDR bzw. in die BRD. Schade, dass mich das damals nicht früher interessiert hat.
Nun hat das Stasi-Archiv einige Materialien zu Grenzschleusen online gestellt. Inklusive Bildern - echt interessant.
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