Einsicht in die Abschrift von Wulffs Telefonanruf
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Hach, die BILD scheint die Wulff-Geschichte nicht aufgeben zu wollen
Nun hat die Redaktion nach Spiegel-Angaben dem Bundespräsidenten einen Abschrift seines eigenen Anrufs auf die Mobilbox von Diekmann zukommen lassen. Damit liegt diese also dem Bundespräsidialamt vor.
Und da hat sich dann ein Schlauer – Mathias Schindler – gedacht, er beantragt doch einfach mal Einsicht in genau diese Abschrift nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Genial.
[via: fefe]
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